Unter Leitung des Forschungsverbundes Umwelt der Universität Wien haben sich die wichtigsten nationalen Akteure der ökologischen Langzeitforschung zusammengeschlossen, um eine neue Infrastruktur für die Erhebung von Umweltdaten aufzubauen. Ziel des von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG geförderten Projektes ist es, an sechs hochmodernen Messstandorten Daten zur Auswirkung von extremen Klimaereignissen auf den Kohlenstoff-, Wasser- und Stickstoffkreislauf zu sammeln. Für den Auf- und Ausbau der Standorte im Zuge von "LTER-CWN" (Long-Term Ecosystem Research Infrastructure for Carbon, Water and Nitrogen) stehen 1,96 Millionen Euro zur Verfügung, 1,67 Millionen Euro beträgt das Fördervolumen der FFG.
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