In der Arbeitsgruppe Geoökologie versuchen wir, skalenübergreifend (in Raum und Zeit) die Funktionsweise von Ökosystemen zu verstehen. Hierzu zielen wir darauf ab, physikalische, chemische und biologische Parameter zu identifizieren, die den Kohlenstoffumsatz auf der Landschaftsebene steuern. Wir achten besonders auf die Vegetation und Böden, da sie gegenwärtige und vergangene Ökosystemzustände beschreiben. Unsere Untersuchungen greifen auf bodenkundliche, ökophysiologische und mikrometeorologische Methoden zurück und setzen diese in einen geographischen Kontext. Gegenwärtig beschäftigen sich unsere meisten Projekte mit dem Kohlenstoffumsatz von Mooren an verschiedenen Standorten in Österreich, den Niederlanden, Deutschland, Polen und Schweden.

 News

Geoökologie
 

Stephan Glatzel gibt Auskunft über das Projekt PRINCESS, welches untersucht, wie die Wiedervernässung von Mooren am besten gelingen kann.

Geoökologie
 

Im Podcast Hörndl, Körndl & Co sprechen drei Forscherinnen über die Moorbewirtschaftung auf landwirtschaftlichen Flächen in Österreich.

Geoökologie
 

Bei der Biologischen Station Illmitz, beteiltigt sich die Geoökologie am 20. Mai 2022 von 14 - 22 Uhr bei der Langen Nacht der Forschung.

Lehre
 

Im Zuge des Kurses "Wetland Analysis" fand am 27.04. eine Exkursion zur Biologischen Station Illmitz am Neusiedler See statt. Die Studierenden...

Geoökologie
 

Vom Landwirtschaftsministerium anlässlich des Weltfeuchtgebietstages 2022 publiziert - Mit-Autor Stephan Glatzel: "Meilenstein für Österreich!"

Research
 

Researchers in the new PeatGOV-Austria project, funded by the Austrian Climate Research Program (ACRP), are studying how best to keep peat in the...